Das Gebäude aus der Zwischenkriegszeit wurde einer umfassenden thermischen Sanierung/Fassadeninstandsetzung unterzogen.
Im Zuge dieser Fassadeninstandsetzung war es notwendig, den dichten Efeubewuchs an der Fassade zu entfernen und den Außenputz entsprechend zu sanieren, um die Grundlage für die Anbringung eines Wärmedämmverbundsystems (WDVS) auf einer Fläche von etwa 400 m² zu schaffen.
Zusätzlich wurde die bestehende, sanierungsbedürftige Stützmauer an der Grundstücksgrenze zur Gersthofer Straße 86 abgetragen und durch eine neue, stabil fundierte Stahlbetonstützmauer ersetzt, um die Sicherheit und Stabilität des Geländes dauerhaft zu gewährleisten.
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